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Der Napfhans

Hans war ein guter Geist, der den Sennen von Tsuatzo immer behilflich war. Und deshalb war Tsuatzo die beste Alpweide des Greyerzerlandes. Für seine Mühen verlangte Hans jeweils bloss ein Becken voll Rahm.

Doch eines Tages verweigerte der böse Senn Franz diese kleine Anerkennung und gab nur Unrat in den Topf. Die Antwort liess nicht auf sich warten. In der folgenden Nacht wurde Franz von einer höhnischen Stimme geweckt: «Franz, gib auf die Kuhhäute acht!» Sofort ging Franz auf die Suche nach seinen Kühen. Im Licht des Mondes über der Dent de Lys sah er seine ganze Herde, wie sie in einen Abgrund gestürzt und verendet war. Heute scheint Hans verziehen zu haben.

Doch immer noch hört man in der Ferne in den Wäldern von Albeuve und auf Tsuatzo eine Frauenstimme. Es soll der böse Franz sein, der sich selber in den Abgrund gestürzt hat und zur Busse während tausend Jahren in einer Milchkanne Wasser von der Albeuve in die Hütte Tremettaz tragen muss. Der nasse Stein bei der Hütte kennzeichnet die Stelle, wo er jeweils ausruht. Mit einer Frauenstimme beweint er seinen fehlenden Mut nach dem Unglück.

Quelle
Themenpfad :
Im Land der Greyerzer Sagen

Text :
Clément Fontaine, aus "Sous la bannière de la Grue"
Übersetzung :
Joseph Buchs

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